Montag, 20. Februar 2012

In einer fremden Stadt

Es war schon einige Zeit vergangen, seit wir gemeinsam diese angesagte Bar betreten hatten. Wir unterhielten uns angeregt, verstanden uns super, und es lag eine feine Spannung zwischen uns in der Luft, unterschwellig und doch für beide spürbar, wie ein Prickeln auf der Haut. 
Wir hatten uns Stunden zuvor auf dem Kongress kennengelernt, die Pausen miteinander verbracht und ich hatte sein Angebot, noch zusammen auf ein Getränk auszugehen, gerne angenommen, da ich hier niemanden sonst kannte. Der Kongress fand in einer Großstadt weit entfernt von meinem Wohnort statt, und ich fühlte mich hier angenehm leicht und frei, entrückt von meinem normalen Leben zu Hause. 
Ich war also mit ihm in dieser Bar, trank einen Aperol Sprizz und genoss seine Gesellschaft. Der Gesprächsstoff ging uns nicht aus, wir lachten viel und ich konnte förmlich spüren, wie die Anziehungskraft zwischen uns immer stärker wurde. Dann, auf einmal, entstand eine Gesprächspause. Wir sahen uns an, schauten uns sekundenlang in die Augen, die Luft zwischen uns knisterte fast. Dann stellte er sein Glas ab, nahm mein Handgelenk und sagte "Lass uns gehen". Ohne nachzudenken ließ ich mich von ihm zum Ausgang führen. Ohne ein Wort zu sprechen, gingen wir zu seinem Wagen, den er in der Nähe geparkt hatte. Es war ein warmer Sommerabend und ich genoss die angenehme Luft und dieses Kribbeln in mir, das ich meiner Jugend nicht mehr gespürt hatte.
Vor seinem Wagen blieben wir stehen, ich stand mit dem Rücken zum Auto. Er trat dicht an mich heran und umfasste mein Gesicht mit seinen großen Händen. Ich schloss die Augen und unsere Lippen verbanden sich in einem langen hingebungsvollen Kuss, unsere Zungen umschlangen einander voller Verlangen. Die Zeit schien still zu stehen, ich vergaß die Welt um mich herum, doch schließlich löste er sich von meinen Lippen, lächelte, trat einen Schritt zurück und öffnete mir die Beifahrertür. Ich stieg ein, wir fuhren los und unterhielten uns, als sei nichts gewesen. Als wir an seiner Wohnung ankamen wusste ich schon nicht mehr sicher, ob dieser Kuss wirklich geschehen ist, es war alles so unwirklich, und doch fühlte ich mich so lebendig wie lange nicht mehr.
Er öffnete mir die Autotür und führte mich zum Eingang. Seine Wohnung befand sich im obersten Stockwerk eines hohen modernen Gebäudes, und so fuhren wir mit dem Aufzug nach oben. Ich rechnete damit, dass er mich wieder küssen würde, doch nichts geschah. Schweigend standen wir nebeneinander, bis sich die Tür öffnete. Er führte mich durch den Gang bis zu seiner Wohnungstür und schloss sie auf. Wir traten ein und ich blieb unschlüssig stehen, während er die Tür schloss. Erneut rechnete ich mit einem Kuss, wie ich ihn kurz zuvor  erlebt hatte, doch als er sich zu mir umdrehte, erkannte ich, dass dies nicht der Fall sein würde. Er trat rasch auf mich zu, drückte mich mit seinem Körper gegen die Wand, nahm meine Hände und presste sie mit einer Hand  fest über meinem Kopf an die Wand. Ich wusste kaum wie mir geschah, als er mit der freien Hand mein Kinn fasste, mir in die Augen schaute und sagte "richte dich auf eine lange Nacht ein, Lady!". Dann öffnete er meinen Mund, indem er mit der Hand zwischen die Kieferknochen drückte, presste seinen geöffneten Mund auf meinen und drang mit seiner Zunge sofort ein. Dieses Mal küsste er mich mit ungezügeltem Verlangen, seine Zunge forderte die meine mit langen, tiefen Schlägen heraus, er biss, leckte, und saugte wie ein hungriger Wolf an mir. Währenddessen öffnete er die oberen Knöpfe meiner Bluse, schob meine Brüste aus dem BH, knetete sie und rieb mit dem Daumen meine hart gewordenen Warzen. Ich konnte mich nicht bewegen, er hatte mich fest in seinem Griff, zudem befand ich mich wie in einer Schockstarre. Doch unbewusst spürte ich, dass diese Situation eine geheime Phantasie wahr werden lies, und so gab ich mich ihm hin. Während er von meinem Mund abließ und sich an meinem Hals festsaugte, presste er seinen Unterkörper fest gegen mich, und ich spürte sein hartes, wie eine erhobene Lanze aufgerichtetes Gemächt an meiner Scham. Sein Mund wanderte nun weiter zu meinen Brüsten, er fiel geradezu über sie her. Mit langen Strichen beleckte er sie, saugte und biss in sie hinein. Schließlich richtete er sich auf. Er blickte mir wieder in die Augen, sekundenlang. Dann, ohne dass er den Blick abwendete, glitt seine freie Hand unter meinen Rock und schob sich in meinen Slip. Ohne zu zögern griff er mit der ganzen Hand direkt in meinen Schritt, drückte mehrmals leicht zu und fuhr dann damit einmal längs durch meine Spalte. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr mich sein Übergriff erregt hatte: Seine Hand glitt mühelos, wie durch weiche Butter, durch mein nasses, angeschwollenes Fleisch. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen, doch er wiederholte das Spiel nicht, sondern zog seine Hand hervor, die überzogen war mit meinem Saft, und leckte einen seiner Finger genussvoll ab. Ich starrte ihn an, unfähig jeglicher Reaktion. Schließlich lies er meine immer noch über meinem Kopf fixierten Hände los. Er fasste mich bei der Hand, sagte leise etwas wie "na komm" und führte mich auf seine Dachterrasse. Dort setzte ich mich auf einen Barstuhl, die Brüste noch immer aus meiner halb offenen Bluse quellend. Er verschwand nach drinnen und ich betrachtete fasziniert die Aussicht, die man von hier über das Lichtermeer der nächtlichen Stadt hatte. Wieder spürte ich diese Freiheit und Lebendigkeit wie mein pochendes Herz in mir. 
Nach kurzer Zeit kam er mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück. Er hatte sein Hemd halb geöffnet, Schuhe und Socken ausgezogen. Er schenkte uns ein und wir stießen auf diese Nacht an. Nachdem er einen Schluck des Champagners getrunken hatte, nahm er erneut einen Mund voll und bespritzte meine Brüste damit, nur um sie gleich wieder sauber zu lecken. Meine Nippel wurde sofort hart, ich lehnte mich zurück und genoss sein Zungenspiel. Er nahm wieder einen Schluck, doch diesmal kniete er vor dem Stuhl nieder und schloss seinen gefüllten Mund um mein erhitztes Geschlecht. Es war ein berauschendes Gefühl,  seine Lippen, das Prickeln des Champagners und seine fordernde Zunge an meiner Lustperle zu spüren. Unwillkürlich drückte ich meinen Rücken durch und schob mein Becken nach vorne, um ihn noch intensiver zu spüren, als er schon wieder aufhörte und sich erhob. Ich konnte ihn nicht direkt sehen, da ich zuvor meinen Kopf in den Nacken gelegt hatte, um zu genießen. Jetzt schob er jedoch seine Hand unter meinen Nacken, zog meinen Kopf nach oben und fixierte mich wieder mit seinem Blick. Bevor ich registrieren konnte, dass er seine Hose inzwischen geöffnet hatte, schob er mir seinen mächtigen harten Schwanz langsam aber zielstrebig in die nasse Möse. Diesmal entglitt meiner Kehle ein lautes, von Wollust getränktes Stöhnen. Er blickte mir direkt in die Augen, während er tief in mich eindrang und wendete seinen Blick auch nicht ab, als er mich mit gleichmäßigen Stössen immer wieder penetrierte. Gleichzeitig begann er, mit zwei Fingern seiner Hand mein Lustzentrum  mit leichtem Druck zu massieren. Ich verlor nun jegliche Kontrolle, warf den Kopf erneut in den Nacken, bäumte mich ihm entgegen während sich meine Hände in die Sitzfläche des Stuhls krallten und konnte nicht aufhören zu stöhnen. Kurz bevor ich explodierte, fing er an mich härter und schneller zu nehmen, er rammte mir seinen großartigen Schwanz tief in meine bebende Möse, fickte mich in einem gnadenlosen Rhythmus, bis endlich meine ganze Geilheit mit einem langgezogenen Stöhnen gipfelte, mein Körper zuckte unkontrolliert, während er ebenfalls stöhnend in mir abspritzte. 

Fortsetzung folgt?!